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Topfennocken

Familienkrise am Sonntag in der Küche:

Die Mama macht seit Wochen eine strenge Diät. Sie will kein üppiges, fettes, schweres Gericht vor sich sehen. Es ist aber Sonntag, sie hat die ganze Woche so brav ausgehalten, zumindest heute könnte sie ein bisschen sündigen. Keine Nudeln natürlich und kein Reis, kein Brot, kein Fleisch, keine Süßigkeiten, aber sonst kann alles kommen. Und zu „Alles“ selbstverständlich ein Salat. Aber wozu?

Der Papa kriegt langsam eine Krise, er möchte nach einer harten Woche einfach nur chillen, gemütlich Mittagessen und danach auf der Couch in der Gesellschaft eines Biers Formel-1 schauen. Vielleicht auf zwei..

Es schaut aber nicht so aus, dass es heute in der Küchenluft statt Spannung irgendwelche Essensgerüche herrschen werden.

Und was ist mit den Wünschen der Kinder? Sie möchten natürlich etwas Süßes – aber dringend!

Falls eine ähnliche Situation sich bildet, soll man sich nicht verzweifelt Google zuwenden, sondern Topfennocken zubereiten: eine Nocke mit viel Salat für die Mama, mehrere Nocken mit etwas weniger Salat für den Papa und Nocken mit Apfelkompott für die Kinder.

Die Problemmenge Diät-Sättigung-Kinderspaß wurde gelöst!

Für 2 Personen:

Nocken:

250 g Speisetopfen
Salz
Zucker
100 g Mehl
Fett
eventuell fein geschnittene Petersilie

1. Topfen und Mehl mit Salz und Zucker würzen (Petersilie dazu) und zu einem Teig vermengen.
2. Den in zu einer Rolle gewalzten Teig in gleichmäßige Räder schneiden und vorsichtig in heißem Fett pro Seite ca. 2 Minuten braten.

Apfelkompott:

2 säuerliche Äpfel
2 Tassen Wasser
80 g Zucker
Zitronen- und Orangenschale
1 Zimtstange
3 Nelken

1. Das Wasser mit den Gewürzen und dem Zucker einmal aufkochen.
2. Die Äpfel schälen, in Spalten schneiden, das Kerngehäuse entfernen und ab ins Wasser!
3. 3-4 Minuten leicht kochen lassen, zum Auskühlen in eine Schüssel geben und die Zimtstange entfernen.

Reibeplätzchen

Deutsch – Österreichisch.

Quark – Topfen, Johannisbeere – Ribisel, grüne Bohnen – Fisolen, Aubergine – Melanzani, Sauerkirsche – Weichsel, Klöße – Knödel, Pfifferlinge – Eierschwammerl, Feldsalat – Vogerlsalat, Pfannkuchen – Palatschinken, Sahne – Rahm/Obers, Hackfleisch – Faschiertes, Kohl – Kraut, Tomate – Paradeiser, Frikadellen – Fleischlaibchen, Aprikose – Marille, Soße – Sauce, Rote Bete – Rote Rübe, Puderzucker – Staubzucker, Meerrettich – Kren, Brötchen – Semmel.

Kartoffel – Erdäpfel.

Kartoffelpuffer – ?

Was sagt ihr zu Hause?

Kartoffelpuffer? Erdäpfelpuffer? Reibekuchen? Rievkooche? Reiberdatschi? Dotsch? Baggers? Grommbierkischeljer? Grummbeerpannekuche? Kartoffelpannekuche ? Ballnklöß? Sonst was?

Zutaten für 2 Personen:

4 mittlere, festkochende Erdäpfel
1 kleine Zwiebel
1 Ei
Salz
Öl

1. Die Erdäpfel roh schälen, fein reiben, gut salzen, 10 Minuten stehen lassen.
2. Gut auspressen, mit dem Ei und der feingeriebenen Zwiebel gut vermischen.
3. In einer Pfanne Öl erhitzen, löffelweise kleine Portionen vom Teig hineingeben, flach drücken und auf beiden Seiten 3 Minuten knusprig braten (Herd 7 aus 10).
4. Herausnehmen und abtropfen lassen.
5. Sofort mit Salat servieren.

Gekochte Erdäpfel

Die Geschichte der Erdäpfel ist abenteuerlich.

Sie kommen ursprünglich aus Peru, Francis Drake hat sie nach Europa gebracht. Die Adeligen haben sich mit den Blüten geschmückt und sie zu essen war vor einigen Jahrhunderten überhaupt nicht selbstverständlich. Beziehungsweise hat der Akt des Verspeisens nicht immer ein glückliches Ende gehabt: im 16. Jahrhundert, als die Europäer das erste Mal Erdäpfel angebaut haben, haben sie leider zuerst die oberirdischen Teile gekostet. Sie enthalten aber ein Nervengift (namens Solanin), also das war wirklich keine Gaudi. Später hat man aber entdeckt, dass die Knollen weder giftig noch geschmacklos sind, so wurden langsam aus der Zierpflanze. das weltweit bekannte und angebaute Volksnahrungsmittel, das heutzutage in über 5000 Sorten erhältlich ist.

Gekochte Erdäpfel klingen sehr rückständig, einfach, vielleicht auch blöd: man schmeißt die Erdäpfel ins Wasser, wartet 20-30 Minuten und das Essen ist fertig. Na und? Es ist nichts Großartiges, warum nehmen wir dann das Rezept in unsere Sammlung auf?

Für alle haben wir einen guten Grund: es ist schonend für eine schlanke Geldtasche, und für Snobs auch nicht peinlich, es ist praktisch für vollbeschäftigte Leute, es enthält viele Nährstoffe, es ist optisch schön anzusehen und für Nostalgiker ein Highlight, Vegetarier haben mit dem Essen ihre Freude und Fleischesser bleiben danach auch nicht mehr hungrig, kleine Kinder können die Tischdecke mit den geschälten Erdäpfeln / mit der Butter / Sauerrahm vollschmieren und Literaten dürfen sich auch nicht beklagen, es wurde der Pellkartoffel (Pellka) auch ein Gedicht gewidmet:

Joachim Ringelnatz: Abschiedsworte an Pellka

Jetzt schlägt deine schlimmste Stunde,
Du Ungleichrunde,
Du Ausgekochte, du Zeitgeschälte
Du Vielgequälte,
Du Gipfel meines Entzückens.
Jetzt kommt der Moment des Zerdrückens
Mit der Gabel! Sei stark!
Ich will auch Butter und Salz und Quark
Oder Kümmel, auch Leberwurst in dich stampfen.
Mußt nicht so ängstlich dampfen.
Ich möchte dich doch noch einmal erfreun.
Soll ich Schnittlauch über dich streun?
Oder ist dir nach Hering zumut?
Du bist ein so rührend junges Blut.
Deshalb schmeckst du besonders gut.
Wenn das auch egoistisch klingt,
So tröste dich damit, du wundervolle
Pellka, daß du eine Edelknolle
Warst, und daß dich ein Kenner verschlingt.

Zutaten für 2 Personen:

2 gekochte Erdäpfel pro Person
Butter
Bergkäse
Sauerrahm mit Schnittlauch
grüner Salat mit Paradeiser
Salz, Pfeffer aus der Mühle (schwarz)
Buttermilch

Putenschnitzel nach Wiener Art

„Im Ausland lernt man die Heimat erst schätzen. Ich weiß schon: Die Leute ham mir als jungen Menschen früher vorgehalten, der Krankl würd‘ schon in Amstetten Heimweh kriegen. Trottln. Sie haben auch gespottet, dass der Krankl am liebsten Wienerschnitzel und Fleischlaberln isst. Das war eine Riesengaudi: ‚Ha, ha, ha‘, ham die Leute gelacht. Nur, fragen Sie einmal den Mann von der Straße, was er am liebsten isst. Was glauben Sie, hat der Österreicher am liebsten?“

(Johann „Hans“ Krankl)

Zutaten:

1 Putenschnitzel pro Person (ich verwende meist Putenfleisch, weil Kalbsfleisch oft schwierig zu besorgen ist)*
2-3 festkochende Erdäpfel pro Person
1 halbe Zwiebel
1 halber Bund Petersilie
Zucker
Salz
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)
Rindsuppe
1 TL Dijon Senf
Weißweinessig
Maiskernöl
Zum Panieren: Mehl, Eier, Milch, Semmelbrösel
Zitrone
Preiselbeermarmelade

*Verwendet man kein Kalbsfleisch, so spricht man immer von einem „… – Schnitzel nach Wiener Art“; nur bei einem Kalbsfleischschnitzel, darf das Gericht „Wienerschnitzel“ genannt werden!

1. Erdäpfel 20-30 Minuten gar kochen (je nach Größe).
In der Zwischenzeit das Dressing zubereiten:
2. Ganz wenig Wasser in eine Pfanne überstellen, wenn es lauwarm ist, die fein gehackte Zwiebel im Wasser erwärmen, dadurch verliert die Zwiebel ihre Schärfe.
3. Ordentlich salzen, pfeffern.
4. Einen TL Dijon Senf untermischen.
5. Ein bisschen Rindsuppe dazugeben.
6. Ein Teil Weißweinessig, 2 Teile Maiskernöl dazumischen.
7. Die gekochten Erdäpfel im noch warmen Zustand schälen und blättrig schneiden, mit dem Dressing gut vermischen und ziehen lassen. Kurz vor dem Servieren frische, fein gehackte Petersilie dazugeben.
WICHTIG: Die Erdäpfel und das Dressing müssen warm und vermischt sein! Mindestens 1/2 – 1 Stunde ziehen lassen, so schmeckt der Salat bedeutend besser!
8. Schnitzel beidseitig klopfen. Kräftig salzen, pfeffern.
9. Panieren: Mehl, Eier-Milchmischung (gut verquirlen), am Ende Semmelbrösel.
10. Schnitzel in einer Butter – Öl Mischung (1 Teil Butter, 1 Teil Öl, erhitzen, Butter dazugeben) goldbraun backen (bei mir auf Stufe 7 aus 10).
WICHTIG: Nachdem wir die Butter zum Öl dazugegeben haben, müssen wir warten, bis der sich lösende, weiße Butterschaum weg ist.
11. Das fertige Schnitzel abtropfen lassen (auf Küchenrollenpapier).
12. Mit Zitrone und reichlich Preiselbeermarmelade servieren.

Weinempfehlung: Grüner Veltliner, Senftenberger Piri, Nigl. (HIGHLIGHT!!!!!)

Thunfischsalat

Ihr habt sicherlich mindestens schon einmal in eurem Leben Heißhunger gehabt und euch gedacht, ihr könntet locker ein gefülltes Pferd essen!

Studien zufolge haben Menschen mit einer Gier nach Zucker ein gesteigertes – und vermutlich angeborenes – Bedürfnis nach den vom Gehirn ausgeschütteten Stoffen Serotonin, Dopamin und Beta-Endorphin. Der Schlüssel für die Kontrolle des süchtigen Essverhaltens besteht darin, die Gehirnchemie dadurch ins Gleichgewicht zu bringen, dass man die Auswirkungen unterschiedlicher Nahrungsmittel auf die Stimmung beobachtet. Die Aufgabe des Betroffenen ist herauszufinden, wie er die Bedürfnisse des Gehirns befriedigen kann.
Ein einfaches Mittel ist eine Jause mit wenig Fett um 16:00 Uhr oder vor dem Schlafengehen (zu diesen Zeiten sinken meist Blutzuckergehalt und Serotoninspiegel, was Müdigkeit und depressive Stimmungen verstärkt). Eine Alternative, den Serotoninspiegel zu erhöhen, sind Spaziergänge bei Tageslicht oder Bestrahlung mit einer sehr hellen Lampe. (1)

Aber jetzt, wo die kürzeren Herbsttage kommen, ist es oft nicht machbar, also brauchen wir ein schnelles, einfaches, gesundes und leichtes Gericht als Nachmittagsspeise, nun denn!

Zutaten für 2 Personen:

1 Dose Thunfisch in Olivenöl (nehmt den teuren, der schmeckt leider deutlich besser)
2 mittlere Paradeiser
1 mittlere rote Zwiebel
1 roter Paprika
1 Gurke
Olivenöl
Essig
Zucker
Salz
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)

1. Alle Zutaten in ca. gleich große Teile schneiden (die Zwiebel aus der Mitte schneiden) und alles in eine Schüssel geben.
2. Den Thunfisch dazu.
3. Salz, Pfeffer, Zucker, Öl und Essig dazugeben, einmal durchmischen und schon fertig.

(1): Dr. med. Christiane Northrup: Frauenkörper Frauenweisheit, Goldmann Arkana, 2010 (S. 662-664)

Saure Wurst

Sauer macht lustig.

Was ja auch vollkommen richtig ist; oder habt ihr schon mal in eine Zitrone gebissen und keine Grimassen gezogen? – Eben!

Aber die Wahrheit ist, dass dieses Sprichwort aus einer falschen Erklärung entstanden ist: altertümlich hat es noch „Sauer macht gelüstig“ gelautet, d. h. sauer macht Appetit.

Gute Laune, steigender Appetit und dazu die Draufgabe: saure Lebensmittel sind alle sehr gesund. Sauerkraut, Zitrone, Buttermilch, Kefir, Apfelessig, Senf, Essig, Beeren, Äpfel, Sauerkirschen und viele weitere, enthalten unter anderem viel Vitamin C (Ascorbinsäure). Nicht zu verwechseln mit der natürlichen Zitronensäure und vor allem nicht mit E330 Zitronensäure, die ein Konservierungsmittel ist und besonders für Fertigprodukte künstlich hergestellt wird, ohne Ende verwendet wird und zur Übersäuerung des Körpers führt und auch die Basis mehrerer Krankheiten ist (u. a. Cellulite, Übergewicht etc.)!

Das heutige Rezept ist fast so einfach und schnell wie ein „Weiss-Sauer“ zu zaubern und schmeckt bestimmt nicht schlechter.

Zutaten für 2 Personen:

10 dag Extrawurst pro Person
1 Ei
1 Zwiebel
1 grüner Kopfsalat
Weißweinessig
Öl
Dijon Senf
Salz
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)
frische Kräuter

1. Die in Scheiben geschnittene Wurst gleichmäßig auf einem großen, flachen Teller anrichten.
2. Die in feine Streifen geschnittene Zwiebel auf der Wurst verteilen, mit den halbgekochten Eiern (nicht mehr weich und noch nicht hart, also 10 Minuten gekocht) garnieren.
3. Das Salatdressing besteht aus: 2 Teilen Öl, 1 Teil Essig, Salz, Pfeffer, Zucker, Dijon Senf, Schnittlauch.
4. Die Hälfte des Dressings auf die Wurst, den Rest zum grünen Salat geben und dann – wie auf dem Foto – anrichten.
5. Empfehlenswert dazu: ein Butterbrot.

Griechischer Salat

Wenn ich meinen Urlaub im Ausland verbringe, achte ich darauf, dass ich die traditionelle und authentische Küche des fremden Landes kennenlerne. So war es auch in diesem Jahr in Griechenland. Auf der Insel Ios habe ich ein nettes, originelles, griechisches Restaurant am Hafen entdeckt: The Octopus Tree. Es war Zufall, aber ein glücklicher Zufall. Apostolis, der Chef und Eigentümer in Einem, kümmert sich mit Nachdruck um das Wohlbefinden der Gäste: er spricht – dank seiner aus dem Vereinigten Königreich stammenden Frau – fast perfekt englisch, in ihrer Küche finden ausschließlich frische Zutaten Verwendung und nach dem ersten Kontakt fühlt man, das man am nächsten Tag wiederkommen wird. Die Umgebung ist freundlich, na, wie sonst könnte es am Hafen sein: schöne Jachten im Hintergrund, angenehmer Wind und Schatten unter dem Baum, auf dem die Familie Oktopusse zum Trocknen aufhängt und der dem Restaurant seinen Namen verliehen hat. Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, habe ich dort mehrere Gerichte ausprobiert und war sehr zufrieden.

Das einfachste Gericht, welches man jeder Zeit nachmachen kann, ist die erfrischende Vorspeise, der griechische Salat. Was in meinem Rezept fehlt, man aber nach Geschmack jeder Zeit zufügen kann: Eier, Kopfsalat, Kapern oder Fleischstücke.
Zutaten pro Person:

2 Paradeiser
1/2 Gurke
je 1/2 roter und gelber Paprika
1/2 rote Zwiebel
Feta Käse
Basilikum
Oregano
Weissweinessig
natives Olivenöl
Zucker
Salz
Pfeffer (schwarzer, aus der Mühle)

1. Einfach alle Zutaten waschen, Gurke schälen, alles in Stücke oder Ringe schneiden und in einer großen Schüssel mischen und servieren

Fitnesssalat

Achtung! Grammatikunterricht, neue deutsche Rechtschreibung:

Wenn in Zusammensetzungen drei gleiche Buchstaben aufeinandertreffen, bleiben alle erhalten.

Beim Zusammentreffen dreier gleicher Buchstaben werden also jetzt immer diese Drillinge geschrieben. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich bei den drei gleichen Buchstaben um Konsonanten (Mitlaute) oder Vokale (Selbstlaute) handelt.
Um das Lesen zu erleichtern, dürfen Sie in diesen Fällen auch einen Bindestrich setzen, zum Beispiel:

bisherige Schreibung                                  neue Schreibung
Schiffahrt                                                           Schifffahrt/Schiff-Fahrt
Sperriegel                                                           Sperrriegel/Sperr-Riegel
Stallaterne                                                         Stalllaterne/Stall-Laterne
Kaffee-Ernte                                                    Kaffeeernte/Kaffee-Ernte (1)

Also:
Salat mit Joghurtdressing und gegrillten Putenstreifen = Fitnesssalat/Fitness-Salat.

Zutaten:

30 dag Putenstreifen
½ Gurke
2 mittlere Paradeiser
1 Dose Mais
½ Kopf Eissalat
1 Becher Naturjoghurt
½ Bund Petersilie
Salz
Zucker
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)
Öl
Essig

1. Salat, Paradeiser, Gurken waschen und in nicht zu kleine Stücke schneiden. Mais waschen und alles in eine Schüssel geben.
2. Das Joghurt in eine kleine Schüssel geben, mit Salz, Pfeffer, Zucker, Essig, Öl würzen, gut vermischen und anschließend die feingehackte Petersilie dazugeben.
3. Öl in einer Pfanne erhitzen und die mit Salz und Pfeffer gewürzten Putenstreifen scharf auf beiden Seiten anbraten.
4. Beim Servieren darauf achten, dass der Salat noch ohne Dressing ist und jeder die Menge des Dressings individuell wählen kann.
5. Mahlzeit beim Klassiker der schnellen Küche schlechthin!

(1): Duden.de