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Beerenauflauf

„Mein Wunsch war, ein Kochbuch für alle Lebenssituationen zu schaffen, für jeden Tag und für jede Gelegenheit. Ob Sie erste Schritte in der Kochkunst unternehmen oder anspruchsvolle Gäste kulinarisch verwöhnen wollen, ob es um ein schnelles Abendessen, einen Sonntagsbraten, einen Salat oder eine gemütliche Kaffeejause geht: Was immer Sie suchen, der Goldene Plachutta enthält es.“
(aus dem Vorwort Der goldene Plachutta)

Die Rezepte in diesem Kochbuch stammen von einem großen österreichischen Koch, also einfach nachkochen/backen, es wird wunderbar schmecken. Wenn einen die eigene Kreativität übermannt und man von sich selbst inspiriert ist, tauscht man einfach die eine oder andere Zutat aus.

In diesem Fall sind wir den sicheren Weg gegangen, haben das Rezept sogar einmal ausprobiert und wir haben unsere anspruchsvollen Gäste mit einem perfekt fluffigen Auflauf kulinarisch verwöhnt 🙂

Zutaten für eine flache Porzellan-Backform (20 x 32 cm)

Butter zum Ausstreichen
250 g Topfen
25 g Maisstärke
100 g Backzucker
1 KL Vanillezucker
1 KL Zitronenschale, abgerieben
2 Eier
6 Eiweiß
Salz
250 g Himbeeren
Staubzucker zum Bestreuen

1, Die Form mit weicher Butter ausstreichen.
2, Topfen, Stärkemehl, 40 g Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale und Eier glatt rühren.
3, Eiweiß, Salz und restlichen Zucker zu steifem Schnee schlagen.
4, Unter die Topfenmasse rühren, drei Viertel hoch in die Form füllen, glatt verstreichen.
5, Beeren auf der Masse verteilen, im vorgeheizten Rohr 15 Minuten backen (2. Schiene von unten, 180 Grad), mit Staubzucker bestreuen, sofort servieren.

Apfelradln

Man wünscht sich etwas Süßes und möchte (oder kann) nicht einkaufen gehen, was bleibt einem übrig: man zaubert mit den Grundzutaten, die man normalerweise immer daheim hat.

Mehl, Salz, Zucker, Staubzucker, Ei, Öl/Fett, Apfel, Zitrone, eventuell Rum und Eis.

Und eine viertel Stunde später steht das Essen auf dem Tisch.

Zutaten für 2 Personen:

2 große Äpfel
Saft einer halben Zitrone
Staubzucker

Backteig

60 g Mehl
1 Dotter
1/10 l Weißwein
Salz
Zucker
1 EL Rum
1 Eiklar für Schnee
Öl/Backfett

1, Äpfel schälen, Kernhaus ausstechen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln.
2, Mehl, Dotter, Wein, eine Prise Salz und eine Prise Zucker zu einem dickflüssigen Teig verquirlen. Das Eiklar zu Schnee schlagen und unterheben.
3, Die Apfelscheiben in den Backteig tauchen und im heißen Öl/Backfett schwimmend backen, mit Staubzucker bestreuen und (ev. mit Eis) noch heiß servieren. So schmecken sie am besten!

Thunfischsalat

Ihr habt sicherlich mindestens schon einmal in eurem Leben Heißhunger gehabt und euch gedacht, ihr könntet locker ein gefülltes Pferd essen!

Studien zufolge haben Menschen mit einer Gier nach Zucker ein gesteigertes – und vermutlich angeborenes – Bedürfnis nach den vom Gehirn ausgeschütteten Stoffen Serotonin, Dopamin und Beta-Endorphin. Der Schlüssel für die Kontrolle des süchtigen Essverhaltens besteht darin, die Gehirnchemie dadurch ins Gleichgewicht zu bringen, dass man die Auswirkungen unterschiedlicher Nahrungsmittel auf die Stimmung beobachtet. Die Aufgabe des Betroffenen ist herauszufinden, wie er die Bedürfnisse des Gehirns befriedigen kann.
Ein einfaches Mittel ist eine Jause mit wenig Fett um 16:00 Uhr oder vor dem Schlafengehen (zu diesen Zeiten sinken meist Blutzuckergehalt und Serotoninspiegel, was Müdigkeit und depressive Stimmungen verstärkt). Eine Alternative, den Serotoninspiegel zu erhöhen, sind Spaziergänge bei Tageslicht oder Bestrahlung mit einer sehr hellen Lampe. (1)

Aber jetzt, wo die kürzeren Herbsttage kommen, ist es oft nicht machbar, also brauchen wir ein schnelles, einfaches, gesundes und leichtes Gericht als Nachmittagsspeise, nun denn!

Zutaten für 2 Personen:

1 Dose Thunfisch in Olivenöl (nehmt den teuren, der schmeckt leider deutlich besser)
2 mittlere Paradeiser
1 mittlere rote Zwiebel
1 roter Paprika
1 Gurke
Olivenöl
Essig
Zucker
Salz
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)

1. Alle Zutaten in ca. gleich große Teile schneiden (die Zwiebel aus der Mitte schneiden) und alles in eine Schüssel geben.
2. Den Thunfisch dazu.
3. Salz, Pfeffer, Zucker, Öl und Essig dazugeben, einmal durchmischen und schon fertig.

(1): Dr. med. Christiane Northrup: Frauenkörper Frauenweisheit, Goldmann Arkana, 2010 (S. 662-664)

Schinkentascherln

Einfach nur Teigformer.
So heißt dieses komische, runde Küchenaccessoire mit Rippen auf einer Seite: damit kann man zu Hause in wenigen Sekunden selbstgemachte Teigtaschen zaubern.

1. Mit der ebener Seite den Teig ausstechen und auf die andere Seite (mit den Rippen) legen.
2. Füllen, zuklappen und zusammendrücken.
3. Wieder öffnen, aufs Backblech und ab ins Rohr!

Manchmal gibt es auch einen 4. Punkt, wenn man fertiggekauften Teig verwendet: Der Teig klebt nicht! Dann nicht narrisch werden: Das nächste Mal den Prozess einfach mit der anderen, glanzlosen Seite des Teiges versuchen, es wird dann passen!

Dieses einfache Gericht kann man
– als Appetitanreger (Gruß aus der Küche),
– als Vorspeise,
– als Hauptspeise (mit Salat),
– mit einer süßer Füllung als Nachspeise,
– als Knabberei
servieren.

Und die kleine Taschen können oft auch als Erste-Hilfe funktionieren und zwar gegen einen „Unbändigen“ (Appetit), weil sie inklusive Zubereitung und allem Drum und Dran innerhalb von 20 Minuten fertig sind.

Ist das Leben nicht schön?

Zutaten:

Blätterteig (fertig aus dem Geschäft)
50 g saftiger Schinken
1 Eigelb
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Kümmel

1. Den Schinken in kleine Würfel schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen.
2. Den Blätterteig auslegen und mit dem Teigformer Kreise ausstechen, mit Schinken füllen, zusammenklappen.
3.  Auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech legen.
4. Mit Ei bestreichen, Kümmel darauf und 10-12 Minuten im vorgeheizten Rohr bei ca. 200 Grad Ober- und Unterhitze backen.

Saure Wurst

Sauer macht lustig.

Was ja auch vollkommen richtig ist; oder habt ihr schon mal in eine Zitrone gebissen und keine Grimassen gezogen? – Eben!

Aber die Wahrheit ist, dass dieses Sprichwort aus einer falschen Erklärung entstanden ist: altertümlich hat es noch „Sauer macht gelüstig“ gelautet, d. h. sauer macht Appetit.

Gute Laune, steigender Appetit und dazu die Draufgabe: saure Lebensmittel sind alle sehr gesund. Sauerkraut, Zitrone, Buttermilch, Kefir, Apfelessig, Senf, Essig, Beeren, Äpfel, Sauerkirschen und viele weitere, enthalten unter anderem viel Vitamin C (Ascorbinsäure). Nicht zu verwechseln mit der natürlichen Zitronensäure und vor allem nicht mit E330 Zitronensäure, die ein Konservierungsmittel ist und besonders für Fertigprodukte künstlich hergestellt wird, ohne Ende verwendet wird und zur Übersäuerung des Körpers führt und auch die Basis mehrerer Krankheiten ist (u. a. Cellulite, Übergewicht etc.)!

Das heutige Rezept ist fast so einfach und schnell wie ein „Weiss-Sauer“ zu zaubern und schmeckt bestimmt nicht schlechter.

Zutaten für 2 Personen:

10 dag Extrawurst pro Person
1 Ei
1 Zwiebel
1 grüner Kopfsalat
Weißweinessig
Öl
Dijon Senf
Salz
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)
frische Kräuter

1. Die in Scheiben geschnittene Wurst gleichmäßig auf einem großen, flachen Teller anrichten.
2. Die in feine Streifen geschnittene Zwiebel auf der Wurst verteilen, mit den halbgekochten Eiern (nicht mehr weich und noch nicht hart, also 10 Minuten gekocht) garnieren.
3. Das Salatdressing besteht aus: 2 Teilen Öl, 1 Teil Essig, Salz, Pfeffer, Zucker, Dijon Senf, Schnittlauch.
4. Die Hälfte des Dressings auf die Wurst, den Rest zum grünen Salat geben und dann – wie auf dem Foto – anrichten.
5. Empfehlenswert dazu: ein Butterbrot.

Müsli „Oberbichlhof“

Jeder hat ihn, am Abend auf der Couch liegend oder nach dem täglichen Training erschöpft, kennengelernt: den Heißhunger!

Nach dem Gefühl wäre doch ein Teller Nudeln mit Champignons die beste Lösung, die Zubereitung dauert aber (oh, mein Gott!!) 15 Minuten, man braucht aber schnell etwas Gesundes und Leichtes. Hier ist die Lösung: das Ganztagsmüsli 🙂 Es ist in 5 Minuten fertig, hat alles, was der Körper braucht, es ist als Frühstück, als Nachspeise, als Abendessen oder auch zwischendurch perfekt und man kann es für schlechtere Zeiten aufbewahren (so sie in den nächsten 2-3 Tagen kommen sollten). Los gehts!

Zutaten

2 große Löffel Haferflocken
Saft von 2 frischgepressten Orangen (am besten Moro Orangen)
250 g Topfen (40 % Fett)
1 Apfel
1 Birne
1 Handvoll Haselnüsse
1 Handvoll Mandeln
2 EL Marmelade (Marille, Hagebutte, Erdbeer…)

1, Haferflocken in eine Schüssel geben, Orangensaft dazu. Den Topfen, die gehackten Nüsse und Mandeln, Apfel und Birne fein gerieben, die Marmelade ebenfalls dazu. Alles gut durchmischen.

2, Am besten einen Teil sofort essen, den Rest in ein Glas mit verschließbarem Deckel füllen und ab in den Kühlschrank.

3, Das Müsli hält sich leicht 2 Tage im Kühlschrank.

Lachstatar

5 Regeln des Tatars:

1. Das Fleisch/der Fisch muss so frisch wie möglich sein.
2. Das Fleisch/den Fisch nicht zu früh untermengen oder ziehen lassen, denn das Öl und der Senf saugen das Eiweiß des Fleisches/des Fisches aus, so wird es/er eher trocken und sauer als geschmacksvoll.
3. Das Fleisch/den Fisch nicht durch einen Fleischwolf drehen, es schadet mehr als es nützt: aus dem Fleisch/den Fisch wird eine Paste und das wir wollen nicht, weil ein gutes Tatar braucht Biss. Also das Fleisch/den Fisch in Scheiben, dann in Streifen, dann in Erbsengröße schneiden. Nicht umsonst heißt Tatar auf Deutsch auch Schabefleisch.
4. Die Gewürze erst kurz vor dem Servieren zum Fleisch/Fisch geben.
5. Das Fleisch/den Fisch kalt servieren, weil das Tatar sonst zu heftig und zu schwer wird. Deswegen wird es in den Bistros in Frankreich oft auf einem Eisbett gerührt und bis zum Servieren auch dort gelagert. (1)

So und jetzt kann man nach Lust und Laune den eigenen Kreationen freien Lauf lassen: mit Rindfleisch, mit Thunfisch oder vegetarisch (Tomaten-Rucola) mit verschiedenen Marinaden, die Variationen sind endlos.

Bei uns gibt es ein Lachstatar in Anlehnung an ein Witzigmann-Rezept, ein bisschen vereinfacht: ohne 24 Stunden Beize und ohne Apfelsalat.

Zutaten für 2 Personen:

300 g frischer Lachs ohne Haut (wenn irgend möglich aus Wildfang)
2 EL mittelscharfer Senf
1 EL Wasser
1 EL Honig
1EL Weinessig
4 EL Pflanzenöl
1 EL frisch, gehackte Dillspitzen
Meersalz
Zucker
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)

1. Lachs mit Meersalz, Zucker und Pfeffer würzen, kurz ziehen lassen, anschließend in feine Würfel schneiden.
2. Senf, Wasser, Honig und Essig vermischen, tropfenweise Öl einrühren und mit Dill würzen.
3. Den Lachs mit so viel Sauce binden, dass eine formbare Masse entsteht.
4. Anschließend in Ausstechformen auf die Servierteller geben und schlussendlich den Ring entfernen.
5. Viel Spaß!

(1): buvosszakacs.blog.hu

Lachsjause

Zwischenmahlzeiten sind heutzutage modern.

Hotels und Restaurants bieten oft auch am Wochenende – wenn man mehr Zeit zum Faulenzen hat – einen Brunch an. Es ist eine Mahlzeit, die schon kein Frühstück mehr und noch kein Mittagessen ist (das Wort kommt aus dem Englischen breakfast und lunch). Man isst Brot, Marmelade, Käse und Wurst, wie zum Frühstück, und/oder auch eine Suppe, kalte Fische oder Torte, wie zu Mittag, meistens in „all you can eat“ Form, stundenlang, was zum Beispiel am Sonntag mit den Freunden sehr gefährlich ist:

Wer kann NEIN sagen, wenn auch Champagner oder ein Glas guter Weißwein zu einem Brunch gehört?

Zwischen dem Mittag- und Abendessen isst man dann ein linner? Oder ein dunch? Eine Jause (Marend in Süd-Tirol) klingt viel besser, oder?

Am späten Nachmittag oder frühen Abend, im Sommer, wenn man nach dem Wandern bei einem Gasthaus vorbeikommt, freut sich man besonders auf eine Brettljause mit Brot, Aufstrichen, Schinken, Leberkäse, Geselchtes, Sulz, Kren, Gurken usw.

Griechischer Salat

Wenn ich meinen Urlaub im Ausland verbringe, achte ich darauf, dass ich die traditionelle und authentische Küche des fremden Landes kennenlerne. So war es auch in diesem Jahr in Griechenland. Auf der Insel Ios habe ich ein nettes, originelles, griechisches Restaurant am Hafen entdeckt: The Octopus Tree. Es war Zufall, aber ein glücklicher Zufall. Apostolis, der Chef und Eigentümer in Einem, kümmert sich mit Nachdruck um das Wohlbefinden der Gäste: er spricht – dank seiner aus dem Vereinigten Königreich stammenden Frau – fast perfekt englisch, in ihrer Küche finden ausschließlich frische Zutaten Verwendung und nach dem ersten Kontakt fühlt man, das man am nächsten Tag wiederkommen wird. Die Umgebung ist freundlich, na, wie sonst könnte es am Hafen sein: schöne Jachten im Hintergrund, angenehmer Wind und Schatten unter dem Baum, auf dem die Familie Oktopusse zum Trocknen aufhängt und der dem Restaurant seinen Namen verliehen hat. Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, habe ich dort mehrere Gerichte ausprobiert und war sehr zufrieden.

Das einfachste Gericht, welches man jeder Zeit nachmachen kann, ist die erfrischende Vorspeise, der griechische Salat. Was in meinem Rezept fehlt, man aber nach Geschmack jeder Zeit zufügen kann: Eier, Kopfsalat, Kapern oder Fleischstücke.
Zutaten pro Person:

2 Paradeiser
1/2 Gurke
je 1/2 roter und gelber Paprika
1/2 rote Zwiebel
Feta Käse
Basilikum
Oregano
Weissweinessig
natives Olivenöl
Zucker
Salz
Pfeffer (schwarzer, aus der Mühle)

1. Einfach alle Zutaten waschen, Gurke schälen, alles in Stücke oder Ringe schneiden und in einer großen Schüssel mischen und servieren

Fitnesssalat

Achtung! Grammatikunterricht, neue deutsche Rechtschreibung:

Wenn in Zusammensetzungen drei gleiche Buchstaben aufeinandertreffen, bleiben alle erhalten.

Beim Zusammentreffen dreier gleicher Buchstaben werden also jetzt immer diese Drillinge geschrieben. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich bei den drei gleichen Buchstaben um Konsonanten (Mitlaute) oder Vokale (Selbstlaute) handelt.
Um das Lesen zu erleichtern, dürfen Sie in diesen Fällen auch einen Bindestrich setzen, zum Beispiel:

bisherige Schreibung                                  neue Schreibung
Schiffahrt                                                           Schifffahrt/Schiff-Fahrt
Sperriegel                                                           Sperrriegel/Sperr-Riegel
Stallaterne                                                         Stalllaterne/Stall-Laterne
Kaffee-Ernte                                                    Kaffeeernte/Kaffee-Ernte (1)

Also:
Salat mit Joghurtdressing und gegrillten Putenstreifen = Fitnesssalat/Fitness-Salat.

Zutaten:

30 dag Putenstreifen
½ Gurke
2 mittlere Paradeiser
1 Dose Mais
½ Kopf Eissalat
1 Becher Naturjoghurt
½ Bund Petersilie
Salz
Zucker
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)
Öl
Essig

1. Salat, Paradeiser, Gurken waschen und in nicht zu kleine Stücke schneiden. Mais waschen und alles in eine Schüssel geben.
2. Das Joghurt in eine kleine Schüssel geben, mit Salz, Pfeffer, Zucker, Essig, Öl würzen, gut vermischen und anschließend die feingehackte Petersilie dazugeben.
3. Öl in einer Pfanne erhitzen und die mit Salz und Pfeffer gewürzten Putenstreifen scharf auf beiden Seiten anbraten.
4. Beim Servieren darauf achten, dass der Salat noch ohne Dressing ist und jeder die Menge des Dressings individuell wählen kann.
5. Mahlzeit beim Klassiker der schnellen Küche schlechthin!

(1): Duden.de