Kategorie-Archiv: Suppen

Kürbis-Orangen-Suppe mit Ingwer

Der Herbst ist bald wieder da!
Die Grillsaison im Garten neigt sich langsam dem Ende zu und man übersiedelt abends wieder in die warme Wohnung. Die Tage, an denen man sich am Nachmittag im Schwimmbad trifft und sich mit einem erfrischendem Spritzer abkühlt, sind auch vorbei. Man lädt lieber Freunde ein, isst etwas Warmes oder Üppiges und löscht den „Unbandigen (Durst)“ mit dem einen oder anderen Glas guten Wein.

Wir sind auch wieder aktiv und kommen mit neuen Rezepten zurück.
Hier ist unser erstes Kürbisgericht, es folgen noch mehrere:

Zutaten:

200 g Hokkaidokürbis, entkernt, NICHT geschält
40 g Butter
1 kleine Zwiebel
15 g Mehl
0,7 L Gemüsesuppe
0,2 L Orangensaft, frisch gepresst
0,2 L Schlagobers
etwas Ingwer, frisch, geschält und fein gerieben
Kürbiskernöl nach Bedarf zum Garnieren
Salz
Pfeffer aus der Mühle, schwarz

1, Die kleine Zwiebel fein schneiden und in einem mittelgroßem Topf in der Butter anschwitzen.
2, Kürbis von den Kernen befreien, in kleine Stücke schneiden und ebenfalls anschwitzen.
3, Mit dem Mehl stauben und der warmen Gemüsesuppe aufgießen. 4, Ca. 10 Minuten köcheln lassen, den frisch gepressten Orangensaft und den Schlagobers dazugeben, salzen und pfeffern.
5, Den frisch geriebenen Ingwer dazu, nochmal 5 Minuten lang köcheln und dann alles ab in den Mixer. Gut durchmixen, zurück in den Topf.
6, Noch einmal aufkochen, abschmecken und auf vorgewärmten Tellern servieren.

Ein interessantes Phänomen am Rande:
Ähnlich wie beim Gulasch und bei Pasta asciutta Sauce schmeckt die Kürbissuppe am besten, wenn sie schon einmal ausgekühlt war und wieder erhitzt wird. 

MOIZEIT!

 

Frittatensuppe

Zurück zu den Wurzeln!

Das klassische Sonntagsmenü Nr.1 in Österreich ist bestimmt:

Frittatensuppe
Wiener Schnitzel
Kaiserschmarrn/Apfel-oder Topfenstrudel

Wenn die Frittatensuppe und das Schnitzel schmecken,  dann weiß man, in diesem Haus wird auf Qualität Wert gelegt und man kommt jederzeit gerne wieder und probiert auch andere Speisen.

Doch leider passiert es immer wieder, dass man meinen möchte:
„Frittatensuppe kann ja jeder!“ Stimmt leider nicht!
Die Ernüchterung folgt sehr oft auf den Fuß: Man bestellt eine Frittatensuppe, weil ist ja eh so einfach und man kann ja eh nichts falsch machen und dann… Weder die  Suppe schmeckt nach Rindsuppe und die Frittaten selber… Sagen wir vorsichtig: Geschmacksneutral.

Daheim schmeckt´s halt doch am besten! 🙂

frit1

Zutaten für 2 Personen:

1/8 l Milch
1 Ei
1 EL Petersilie
70 g Mehl, glatt
Butter zum Backen
Salz
Rindsuppe/Gemüsesuppe

1, Hälfte der Milch, Salz, Petersilie und Ei mit einem Schneebesen verrühren. Mehl dazugeben, zu einem glatten Teig verrühren. Reste der Milch dazugeben und 25 Minuten rasten lassen.
2, Butter in einer flachen, beschichteten Pfanne erhitzen (Stufe 7 von 10), warten bis die Butter leicht nussig wird und den Teig mit einer Kelle eingießen. Pfanne dabei so drehen, dass sich der Teig gleichmäßig verteilt.
3, Hellbraun backen, wenden und auf der anderen Seite backen, dann herausheben.
4, Erkaltete Frittaten in feine Streifen schneiden und in einer heißen Rindsuppe/Gemüsesuppe (pro Person 1/4 Liter) mit reichlich Schnittlauch servieren.

Gemüsesuppe

Der Frühling ist da!
Alle, die einen Garten haben, sind schon fleißig beim Arbeiten: Bäume und Sträucher werden gestutzt, Beete werden angelegt und die Sur stinkt heuer auch nicht weniger als im letzten Jahr.

Es heißt: Wir können bald unsere heimischen Gemüsesorten genießen!

Und wir sind draufgekommen, dass wir ein Grundrezept, das wir eigentlich sehr oft aus den frischen Zutaten von der Gärtnerei Strillinger zubereiten, noch gar nicht veröffentlicht haben…

Also, eine Gemüsesuppe, bitte schön! 🙂

Zutaten für 4 Personen

1/2 Zwiebel
1/4 Lauch
1 Knoblauchzehe
50 g Kohlrabi
50 g Sellerie
50 g Karotten
50 g Karfiol
2 Erdäpfel
1 Tomate
1 EL Tomatenmark
1,5 L Gemüsesuppe
Öl
Butter
Salz
Pfeffer aus der Mühle, schwarz
Oregano frisch
Parmesan

1, Zwiebel, Knoblauch, Lauch klein schneiden. Kohlrabi, Sellerie und Karotten in Würfel schneiden und alles in einer Mischung aus Öl und Butter anschwitzen.
2, Tomatenmark dazugeben, kurz anrösten und mit der Suppe aufgießen.
3, Erdäpfel schälen und in kleine Würfel schneiden, Karfiol in kleine Röschen teilen und auch in die Suppe!
4, Salzen, pfeffern, Oregano dazu, ca. 10 Minuten köcheln lassen.
5, Tomate häuten und entkernen und in Streifen schneiden, in die Suppe damit!
6, Mit frisch geriebenem Parmesan servieren!

Sellerieschaumsuppe

Manche Leute knabbern gern an einer Selleriestange. Staudensellerie ist erstens sehr gesund: Er schützt den Magen, entschlackt, ist gut gegen Entzündungen und regt die Nieren an, unterstützt den Körper beim Abnehmen… Und so weiter, und so fort, die positive Wirkungen sind fast nicht aufzählbar. Zweitens: Er schmeckt gar nicht so schlecht, nehmen wir einmal an, dass er ganz frisch ist.

Heute geht es aber um den Knollensellerie: Er hat im Gegensatz zum Staudensellerie eine große, knorrige Wurzel und schmeckt sehr herb, weil er viele ätherische Öle enthält. Und noch zwei wichtige Sachen: Eisen und Calcium. Deswegen ist der Knollensellerie eine gute Variante für Vegetarier und Veganer, um diese zwei Stoffe auch ohne Fleischzufuhr zu bekommen. Man kann aus Knollensellerie nicht nur eine aromatiche Suppe kochen, er schmeckt auch als Schnitzel hervorragend und bedeutet eine super leckere Alternative für Vegetarier.

selleriesuppe1

Zutaten

250 g Sellerieknollen, geschält
50 g Butter
1 kleine Zwiebel
1/2 Liter Rindsuppe
200 ml Schlagobers
Saft und Zesten einer halben Zitrone
Salz
Pfeffer aus der Mühle, schwarz

1, Zwiebel und Sellerie fein schneiden und in Butter anschwitzen.
2, Mit Suppe aufgießen und einige Minuten weich dünsten.
3, Schlagobers dazugeben, noch einmal aufkochen.
4, Salzen, pfeffern und fein mixen.
5, Zitronensaft dazu, einmal durchrühren, mit Zitronenzesten garnieren.

selleriesuppe3

 

Zwiebelsuppe

Wenn ein Koch eine elegante Suppe auf den Tisch stellen möchte, die französische Küche kennt und auch eine unternehmungslustige Aushilfe zu Hause hat, die ein Kilo Zwiebel fleißig und begeistert schält und schneidet, dann sollte er eine französische Zwiebelsuppe kochen, die man im Winter auch als warme Vorspeise anbieten kann.

Die Soupe d´oignons aux Halles wurde schon im 18. Jahrhundert als Imbiss für Händler, Kunden und Touristen in den Markthallen von Paris verkauft. Der niedrige Preis der Zutaten und die einfache Zubereitung, für die weder Fleisch noch Getreide benötigt werden, machten die Zwiebelsuppe zu einer verbreiteten Armenspeise, die auch in Zeiten der Unterversorgung mit Grundnahrungsmitteln, etwa während der Französischen Revolution, oder während der Fastenzeit als warme Mahlzeit zur Verfügung stand. (1)

Und wie macht man aus einer Armenspeise ein elegantes Gericht? Wir brauchen nur ein schönes Gedeck, einen Schuss hochwertigen Weißwein und ein paar Tropfen Cognac dazu…

Wichtig: Taschentuch für die Aushilfe nicht vergessen!!!

Zutaten für 2 Personen:

2 mittelgroße Zwiebeln
Butter
1 Glas trockener Weißwein
1 L Rindsuppe
2 Scheiben Toast
2 Scheiben Schmelzkäse
2 cl Cognac
Salz
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)

1. Zwiebel in Ringe schneiden und in der Butter bei mittleren Hitze, unter ständigem Rühren weich dünsten.
2. Mit Weißwein ablöschen, kurz aufkochen lassen, damit der Alkohol verdampft.
3. Mit Suppe aufgießen und weiterköcheln lassen.
4. In der Zwischenzeit das Brot im Toaster schön braun rösten und anschließend im Backrohr bei Oberhitze (100 Grad) mit Käse überbacken.
5. Suppe auf großen Tellern servieren, ein Schluck Cognac zugeben und mit dem Toast dekorieren.

(1): http://de.wikipedia.org/wiki/Zwiebelsuppe

Tiroia Gearschtlsuppn

Tiroia Gearschtlsuppn

Zuataten:

zehn Deka Bauchspeek
oan feing´hacktn Zwiefi
sechs Deka Gearschtl
a viaschtl Kilo Gseuchts
fünfazwanzg Deka Gmias (Lauch, Karottn, Sellerie)
oanadhoib Lita Wåssa
Essig
Soiz
Petersil

1. Den Speek fein håckn und in da Pfånn z´laffn låssn.
2. Zwiefi uröstn, de Gearschtl kuschz mitröstn, mit guat oan Lita Wåssa aufgießn und s´Gseuchte einihaun. Oanadhoib Stund kochn.
3. Nåcha s´g´hackte Gmias einihaun und würzn.
4. Petersil eascht zum Schluus dazuahaun.
5. S´Fleisch muaß ma vorm Urichtn in Sticki schneidn.
6. Gånz zum Schluss mit an Schuss Essig å´schmeckn.

Tiroler Gerstensuppe

Zutaten:

10 dag geselchten Bauchspeck
1 kleingehackte Zwiebel
6 dag Gerste
¼ kg Schweinernes
25 dag Gemüse (Porree, Karotte, Sellerie)
1 ½ l Wasser
Essig
Salz
Petersilie

1. Den Speck fein schneiden, zerlaufen lassen.
2. Zwiebel anrösten, die Gerste kurz mitrösten, mit gut 1 l Wasser aufgießen und das Schweinerne zugeben. Ca. 1 ½ Stunden kochen.
3. Nach etwa 1 Stunde Kochzeit gewürfeltes Gemüse zusetzen und würzen.
4. Petersilie erst zum Schluss zugeben.
5. Das Fleisch wird vor dem Anrichten in Stücke geschnitten.
6. Ganz zum Schluss mit einem Schuss Essig abschmecken.

Rindsuppe

Es ist schon manchmal vorgekommen und bei vielen Rezepten trifft man immer wieder darauf, dass Rindsuppe bei verschiedenen Gerichten benötigt wird. Es ist praktisch, wenn man eine große Portion Suppe kocht und sie in Joghurtbechern (1 Becher ist genau eine Portion für eine Person) einfriert, so braucht man sie zum gegebenen Zeitpunkt nur herausnehmen und dann kann´s schon losgehen.
Das Rezept stammt vom Willibald Haider Haubenkoch.

Zutaten für 6 Portionen:

1,5 kg Tafelspitz
2 Markknochen
1 Zwiebel
3 große Karotten
1 Sellerie
1 Lauch
1 Bund Petersilie
10 schwarze Pfefferkörner
Salz
4 L Wasser

1. Möchte man ein saftiges Fleisch, legt man das Rindfleisch und die Markknochen in kochendes, leicht gesalztes Wasser.
Möchte man aber eine kräftige Suppe, legt man das Fleisch und die Knochen in kaltes, leicht gesalztes Wasser ein.
2. Ca. anderthalb Stunden langsam, nicht zugedeckt köcheln. Zwischendurch den sich bildenden Schaum abschöpfen.
3. Das geputzte Wurzelgemüse (Zwiebel, Karotten, Sellerie, Lauch, Petersilie) und Salz, Pfeffer zugeben und ca. eine weitere 1/2 Stunde köcheln, bis das Fleisch gar ist. (Karotten machen die Suppe süßlich, zu viel Lauch färbt die Suppe grünlich und man darf nicht vergessen, dass Sellerie einen sehr intensiven Geschmack hat.)
4. Wann weiß man, dass das Fleisch gar ist? Man sticht mit einer Strick- oder Rouladennadel ins Fleisch und wenn sich kaum ein Widerstand feststellen lässt, so ist das Fleisch perfekt.
5. Sollte das Fleisch nicht sofort serviert werden, ist es ratsam, es im kalten Wasser abzuschrecken und darin auskühlen zu lassen, dadurch trocknet das Fleisch nicht aus und es behält die frische Farbe. Die Suppe abschmecken, absieben und servieren.

Paprikaschaumsuppe

Meteorologisch gesehen herrscht er ab 1. März, astronomisch gesehen beginnt er später – der Frühling.

Wir räumen langsam die Wintermäntel und die Schneeketten weg, gehen wandern statt Schi fahren um die Frühjahrsmüdigkeit zu vergessen und unsere Essgewohnheiten verändern sich auch.

Frühlingsgemüse und Obst werden erhältlich:

Hauptspeisen mit frischem Kohlrabi, Rettich, Spargel, Bärlauch oder Spinat, Nachspeisen mit den ersten frischen, heimischen und duftenden Erdbeeren sind nicht so weit weg. Unser Körper wünscht sich die üppigen, warmen Speisen minder, denn wir warten schon ungeduldig auf den ersten Spritzer nach einem frischen Fischgericht im Freien.

Bevor wir auf dem Balkon frühstücken und in einem Biergarten jausnen, präsentieren wir unser letztes Wintersuppen-Rezept und verabschieden uns damit von der kalten Jahreszeit. Hurra!

Zutaten:

1 gelber Paprika
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Öl
trockener Weißwein
Salz
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)
1 Liter Rindsuppe
100 ml Schlagobers

1. Zwiebel und Knoblauch schälen und schneiden, in Öl anschwitzen.
2. Paprika in Stücke schneiden, ebenfalls anschwitzen.
3. Mit trockenem Weißwein ablöschen.
4. Warten bis der Alkohol verdampft. Mit der Suppe aufgießen.
5. Würzen.
6. Alles in einen Mixer geben und gut durchmixen.
7. Wieder zurück in den Topf, mit Schlagobers auffüllen und noch einmal leicht köcheln lassen, damit der Schlagobersgeschmack in den Hintergrund tritt.
8. Servieren.

Maronisamtsuppe

„Der Beruf, der den größten Idealismus fordert, ist wohl der des Maronibraters. Holt er doch für die anderen die heißen Kastanien aus dem Feuer.“ Max „Maxi“ Böhm

Heiße Maroni gibt es jetzt wieder an allen Straßenecken. Sie wärmen nicht nur an kalten Wintertagen, sondern sind sogar sehr gesund. Maroni stärken erstens unsere Nerven und sind ein ideales Betthupferl, besonders nach einem anstrengenden Tag.

Sie sind nämlich nicht nur leicht verdaulich, sondern enthalten auch die Aminosäure, woraus sich der Körper das Glückshormon Serotonin basteln kann. Wer gerne Fleisch auf dem Speiseplan hat, sollte auch regelmäßig Maroni genießen, weil sie uns helfen, einen Säuren-Überschuss im Körper abzubauen. Sie sind eine ideale Nahrung nach Operationen und stressigen Tagen, weil sie den Organismus richtig aufbauen. (1)
Noch eine gute Nachricht: Maroni machen nicht dick, nur schnell und lange satt: in einem Stanitzel Maroni steckt der Wert eines fünfgängigen Menüs.
Eine Tüte heiße Maroni schmeckt auf dem Christkindlmarkt am besten, eine Maronisamtsuppe aber bei Tisch, nach einem harten Arbeitstag.

Zutaten:

1/2 Zwiebel
Butter
100 ml Weißwein zum Ablöschen
100 g essfertige Maroni
Salz
Pfeffer (schwarz, aus der Mühle)
1 Tasse Suppe pro Person
125 ml Schlagobers

1. Zwiebel klein schneiden und in Butter anschwitzen.
2. Mit Weißwein ablöschen.
3. Die essfertigen Maroni dazugeben.
4. Mit der Suppe ablöschen.
5. Salzen, pfeffern.
6. Schlagobers zumischen und alles mit einem Mixer gut durchrühren.
7. In vorgewärmten Tellern servieren.

(1): http://wien.orf.at/magazin/magazin/gesundheit/stories/67761/

Maissuppe

„Die Speisen haben vermutlich einen sehr großen Einfluß auf den Zustand der Menschen, wie er jetzo ist, der Wein äußert seinen Einfluß mehr sichtbar, die Speisen tun es langsamer, aber vielleicht ebenso gewiß. Wer weiß, ob wir nicht einer gut gekochten Suppe die Luftpumpe und einer schlechten den Krieg oft zu verdanken haben. Es verdiente dieses eine genauere Untersuchung. Allein wer weiß, ob nicht der Himmel damit große Endzwecke erreicht, Untertanen treu erhält, Regierungen ändert und freie Staaten macht und ob nicht die Speisen das tun, was wir den Einfluß des Klimas nennen.“

Georg Christoph Lichtenberg (Mathematiker, Physiker, Schriftsteller der deutschen Aufklärung)

Zutaten:

1 Dose Mais (150 g)
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Öl
Weißwein zum Ablöschen
Suppe (Gemüse- oder Rindsfond)
50 ml Schlagobers
Salz
Pfeffer aus der Mühle (schwarz)

1, Zwiebel klein schneiden, beim Knoblauch den Trieb entfernen und ebenfalls klein schneiden. In Öl bei mittlerer Hitze anschwitzen, den Mais dazu, mit Weißwein ablöschen, mit Suppe aufgießen und ca. 5 Minuten köcheln lassen.
2, Alles in den Mixer geben, gut durchmixen, zurück in den Topf, mit Schlagobers aufgießen, salzen, pfeffern.
3, Auf gut vorgewärmten Tellern servieren!